Die Lanzerath GbR befindet sich in Swisttal in der Kölner Bucht in einem reinen Ackerbaugebiet. Dort bewirtschaftet der staatlich geprüfte Landwirt Hubert Lanzerath zusammen mit seinem Vater, zwei Auszubildenden und mit stundenweiser Unterstützung durch seine Ehefrau sowie die Mutter einen 140 ha großen Milchviehbetrieb, davon 125 ha Ackerbau, 15 ha Grünland. Auf dem Hof, der im Wesentlichen aus Altgebäuden im stetig gewachsenen Betrieb besteht, werden 90 Milchkühe sowie ein Zuchtbulle gehalten. Die durchschnittliche Milchleistung der Schwarz- sowie der wenigen Rotbunten beträgt 10700 kg, die Nutzungsdauer liegt bei 3,5 Jahren. Viele Färsen werden auch auf Auktionen verkauft. Die Teil-TMR über den Futtermischwagen reicht für 26-27 kg Milchleistung und besteht aus knapp 60% Gras- und 40% Maissilage sowie „ein paar Extras“, wie Kartoffeln, eigenem Getreide, pelletierten Zuckerrübenschnitzeln, Soja-/Rapsschrot. 20/4 er Kraftfutter gibt es separat über den Transponder.
„Der Zweite ist schon der erste Verlierer – bis ganz nach oben ist noch ein langer Weg“, sagt Herr Lanzerath und zeigt damit, wie er denkt. Die Platzierung in den Ranglisten des LKV ist ihm wichtig. Mit sprichwörtlichem „Zuckerbrot und Peitsche“ geht er daher auch an sein Vieh heran. Die Milchkühe müssen deutlich Leistung erbringen, doch dafür erhalten sie auch jede Menge Fürsorge und Komfort. Bewegt sich der Landwirt zwischen seinen Kühen im großzügig mit Stroh eingestreuten Gruppenliege-Bereich, dem „Wohlfühlbereich“, merkt man sofort den vertrauensvollen, ruhigen Umgang. „Ich hypnotisiere meine Kühe, dann folgen sie“, sagt er mit einem breiten Lächeln, und man nimmt es ihm ab.
Auf Bronch-Arom® B kam Hubert Lanzerath über den Besuch des regionalen Dr. Schaette Fachberaters im Außendienst. Dieser empfahl ihm im Sommerhalbjahr bei Futtererwärmung und dadurch reduzierter Futteraufnahme die Einmischung des Pulvers. „Zum Ausprobieren bin ich immer zu haben. Die Futteraufnahme ist um 10% gestiegen, das konnte man sofort sehen. Der Futtertisch war um 14.00 h leer, was vorher nicht der Fall gewesen ist.“
Doch warum bekommen die Kühe auf dem Betrieb nun kontinuierlich und nicht nur im Sommer das Bronch-Arom® B „Ganz einfach“, sagt Herr Lanzerath, „das Grundfutter im Pansen wird viel besser aufgeschlossen. Ich kann durch Bronch-Arom® B ein gutes Kilogramm Soja pro Kuh und Tag einsparen.“ Dies hat er über den Harnstoffwert und die Milchinhaltstoffe ermittelt. „Ich melke mehr Milch und spare Geld“, fasst er den Einsatz des Produktes zusammen. „Wenn ich 40 Cent pro Kuh und Tag einspare, und das bei 90 Kühen… Soja ist teurer als Bronch-Arom® B, das habe ich mal ausgerechnet“, ergänzt der Betriebsleiter und grinst. „Du kannst mit einer 600 g Dose Bronch-Arom® B 60 Kilogramm Soja einsparen. Glauben Sie das?“ - Außerdem, „die Kühe bleiben auf der Milch und haben die Leistung nicht nur in den ersten Hundert Tagen. Sie halten hinten raus länger durch.“ Auch die Fruchtbarkeit in der Herde ist stabiler geworden. Es sind deutlich weniger Tiere wegen Fruchtbarkeitsproblemen abgegangen. „Ich kann rechnen. Bronch-Arom® B hat gehalten, was der Berater versprochen hat“, fasst Hubert Lanzerath zufrieden zusammen.