Der 100 ha große Milchviehbetrieb von Evelin und Karl-Josef Reck befindet sich in Hohentengen in Oberschwaben. Das Betriebsleiterehepaar sowie ein Mitarbeiter in Teilzeit und zwei 400,- EUR Kräfte bewirtschaften den Hof und versorgen die gemischte Herde aus 160 Kühen plus Nachzucht.
Frau Reck hat ein besonderes Geschick im Umgang mit den Tieren. Liebevoll betreut sie die Kälber, die in Iglus im Freien untergebracht sind. Mit den Worten „Wehret den Anfängen“ erläutert Sie ihre „Betriebsphilosophie“. Bei den empfindlichen Kleinen sei besonders auf Prophylaxe zu setzen, ergänzt die gelernte Krankenschwester. „Man muss sich einfach kümmern. Das gehört dazu.“ Dann sei es auch kein Problem, den Kälbern etwas einzugeben, zum Beispiel das ColoSan®. Dieses pflanzliche Arzneimittel hat sie stets dabei, wenn sie mit dem Milchtaxi zu den Kälbern fährt. So kann sie bei beginnendem Durchfall, bei Blähungen und Bauchschmerzen der Kälber gleich eingreifen. „Man merkt sofort, dass es den Tieren wieder besser geht, sie haben dann auch mehr Appetit. ColoSan® tut ihnen einfach gut.“
Wie das Präparat dosiert wird? „Meist gebe ich den Kälbern 5 ml, in ganz akuten Fällen auch mal 10 ml auf einmal. Bei Blähungen in kurzen Abständen, ansonsten zwei Gaben pro Tag, bis ich das Gefühl habe, dass sie wieder fit sind. Ich schau halt immer, wie das Tier reagiert, das ist wichtig.“ Auch bei den Kühen ist das ColoSan® bereits zum Einsatz gekommen. „Wenn ein Tier mit der Futterumstellung mal dünnen Kot hat, dann gebe ich zwei bis drei Gaben ColoSan®, der Appetit kommt zurück, und der Durchfall verschwindet“, sagt die sympathische Landwirtin.
Auf dem Betrieb wird viel mit Naturheilverfahren gearbeitet. Mit den beiden Kindern und den Tieren sei das Interesse gekommen, so Frau Reck. Im Laufe der Zeit hat sie sich viel Wissen angeeignet. „Die Dinge hängen im Körper alle irgendwie zusammen. Man muss die Ursache angehen und nicht nur die Symptome bekämpfen“, erläutert sie energisch ihre Sicht und ergänzt, dass nicht immer gleich zu chemisch-synthetischen Mitteln gegriffen werden müsse. Oft könne man sich der Natur bedienen, alte Hausmittel anwenden, „zum Beispiel Anis, Fenchel, Kümmel, wie sie auch im ColoSan® enthalten sind.“
Evelin und Karl-Josef Reck sind ein eingespieltes Team im Stall. „Die Dr. Schaette Produkte sind mit meiner Frau in den Betrieb gekommen“, sagt Herr Reck mit einem anerkennenden Seitenblick. „Also, ich kann mich nicht beklagen“, ergänzt er im gleichen Atemzug mit einem verschmitzten Lächeln. Seiner Frau ist es wichtig, dass sie selbst etwas in der Hand hat und bei Erkrankungen schnell reagieren kann. Dabei ist sie sich der Unterstützung ihres Tierarztes sicher. „Auch unser Tierarzt hat schon gesagt, wir sollten doch einfach mal ein ColoSan® mit dazu nehmen.“
Wie lange setzt Evelin Reck eigentlich bereits auf dieses pflanzliche Arzneimittel? „Ach, schon immer, seit ich die Kälber versorge“, meint sie und lässt den Blick prüfend über die Kälber schweifen. „Die Kleinen entwickeln sich prächtig. Man merkt, dass es ihnen gut geht. Ich bin ColoSan®-Fan, das muss ich schon sagen“, sagt sie und lächelt.
