In Lauben im Unterallgäu führt Jochen Häring einen Milchviehbetrieb mit 62 Kühen plus Nachzucht. Er wird dabei tatkräftig durch seine Eltern unterstützt. Die Milchleistung der gemischten Herde liegt bei rund 8600 kg. Die Kühe werden im automatischen Melksystem gemolken.
„Vor wenigen Jahren hatten wir plötzlich dramatisch hohe Zellgehalte“, schildert der Milchviehhalter. „Wir haben als erstes den Melkroboter geprüft, doch mit dem war alles in Ordnung.“ Und dann? „Dann haben wir das Problem mit dem Fütterungsberater vom Landeskontrollverband besprochen. Und dieser hat Toxinbinder ins Spiel gebracht.“
Davon gibt es doch viele? „Als wir bei den Zellen den rasanten Sprung nach oben hatten, habe ich Urkraft ToxFit ausprobiert. Mir gefällt, dass es einfach zu verabreichen ist. Ich gebe das Pulver über den Mischwagen. Es haftet sauber am Futter, ist gut zu verteilen. Einzelnen Kühe kleine Mengen zu verabreichen oder einen Bolus einzugeben, ist mir zu aufwändig“, sagt Jochen Häring. „Ich will nicht jeder Kuh hinterherspringen, um solche Probleme zu lösen. Es funktioniert gut so, ist arbeitstechnisch einfach und zeigt den Erfolg, den ich mir erwarte.“
Und die Akzeptanz? „Was mich fasziniert, ist der gute Geruch und Geschmack. Urkraft ToxFit ist im Unterschied zu vielen anderen Produkten eine schmackhafte Rationskomponente, was man an der Futteraufnahme merkt.“ Toxinbindung ist doch nicht alles? Darauf meint der Agrarbetriebswirt augenzwinkernd, die Wirkung der Kräuter in Urkraft ToxFit auf die Entgiftung sei ein „komfortabler Nebeneffekt“. Er präzisiert. „Die Leberentlastung, der Leberschutz ist das, was einem auffällt. Der Effekt dauert einige Zeit über die Verfütterung hinaus an. Prinzipiell ist die Entlastung der Entgiftungsorgane Leber und Nieren bei Hochleistungskühen elementar, sonst werden sie schnell krank. Es ist das Gesamtpaket in Urkraft ToxFit und mehr als nur Toxinbindung.“ Der Landwirt erläutert, man habe den Kühen rasch angesehen, dass Urkraft ToxFit ihnen gut tut. Das zuvor stumpfe Haarkleid wäre glänzender. „Mit Sicherheit hat Urkraft ToxFit auch einen positiven Effekt auf die Fruchtbarkeit. Ein Produkt, das Toxine bindet und die Leber entlastet, hat eine größere Bandbreite als nur den Effekt auf die Zellen. Doch das war unser Hauptanliegen. Inzwischen setzen wir Urkraft ToxFit unabhängig von den Zellzahlen zwei bis drei Mal pro Jahr über 4-6 Wochen als Kur ein.“
„Klar, bei Mykotoxinen im Futter ist so ein Produkt nur ein Baustein in der Problemlösungsstrategie. Doch damit konnten wir immer die Peaks bei den Zellgehalten abmildern. Mittlerweile stehen wir da, wo ich es haben will.“
„Never change a winning team“, sagt Herr Häring abschließend. „Ich habe keine Veranlassung, anderes zu verwenden. Urkraft ToxFit funktioniert!“