„Mit Bronch-Arom® B kann man bei den Schweinen Antibiotika einsparen und die Futteraufnahme fördern“

Die Klöpfel GbR liegt in Cornberg in der Region Waldhessen. Dort bewirtschaften Lothar Klöpfel mit Ehefrau und Sohn Jochen sowie einem Auszubildenden einen 150 ha großen Schweine-Betrieb. Sie halten 140 Sauen mit Ferkelaufzucht und Schweinemast im geschlossenen System.

„Eigentlich reicht diese geringe Zahl der Sauen und 900 Mastplätze nicht aus, um wirtschaftlich über die Runden zu kommen“, so der Senior. „Doch wir fahren seit Jahren eine besondere Vermarktungsschiene“, erläutert er das Konzept des Betriebs. „Wir brauchen keine Masse, wir brauchen Qualität, da wir zu 50 Prozent über Metzger vermarkten.“ Und der Junior ergänzt: “Diese benötigen schwere Schweine mit rund 200 kg Lebendgewicht, um daraus eine regionale Spezialität herzustellen, die ´Ahle Wurst´.“ Auf die Direktvermarktung, die den Betrieb unabhängig vom Auf und Ab der Schweinepreise macht, jedoch hohe Flexibilität erfordert, wird alles ausgerichtet. JSR-Genetik bildet die  Grundlage, da ein gesundes Fundament für die schweren Mastschweine unabdingbar ist.

„Wir punkten mit Qualität und setzen daher ganz früh an“, begründen die sympathischen Betriebsleiter den Einsatz von Bronch-Arom® B. „Wenn die Ferkel ´unten´ gesünder sind, dann sind es ´oben´ die Mastschweine auch“, so Lothar Klöpfel. „Wir geben den Ferkeln während der ganzen Aufzuchtphase 200 ml Bronch-Arom® B pro Tonne Futter. Das machen wir seit rund fünf Jahren so, das funktioniert einfach. Die Ätherischöl-Mischung stabilisiert die Atemwegsfunktion und sorgt für eine gute Futteraufnahme. Dadurch sind die Ferkel vitaler sowie belastbarer“, erläutert Jochen Klöpfel. Und sein Vater fügt hinzu: „Die Tiere sehen gut aus und sind gesünder. Denn wenn sie erst husten, dann ist es schon zu spät.“

Die Zuchtsauen und Mastschweine auf dem Betrieb erhalten Bronch-Arom® B gezielt bei Bedarf, z.B. bei Temperaturschwankungen, im Winter gegebenenfalls  über drei bis vier Wochen. Auch die Umstellung zur Mast wird den Tieren damit erleichtert. „Für den Metzger ist es natürlich ein Thema, wenn wir Antibiotika einsparen können. Da muss man im Gespräch sein. Wir kommunizieren, dass wir vor allem auf Impfungen und ätherische Öle setzen“, betont Agrartechniker Jochen Klöpfel. „Auch unsere Tierärztin ist da aufgeschlossen. Ätherische Öle machen die Darmflora nicht kaputt, man braucht nichts zu dokumentieren und kann sie noch bis zum letzten Tag einsetzen“, zählt er die Vorteile auf. Und er fügt mit Nachdruck und einem Lächeln hinzu: „Man muss nicht „Bio“ sein, um gesunde, hochwertige Schweine zu erzeugen. Wir setzen auf Vorbeuge und stabilisieren die Abwehrkraft unserer Tiere.“ Was man mache, das müsse man gut machen, sagt er mit Überzeugung, und man glaubt es ihm.

„Heißt es nicht schon in der Bibel, dass gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen ist?“, bringt sich Frau Klöpfel ins Gespräch ein. „Da ist ´was dran! Wenn man Bronch-Arom® B rechtzeitig einsetzt, kann man Antibiotika einsparen, und vor allem kommen die Tiere schneller wieder auf die Beine.“    

„Warum wechseln?“, fragt ihr Sohn, „Natürlich kostet das etwas. Aber es funktioniert mit Bronch-Arom® B, und es rechnet sich. Wenn man mit etwas zufrieden ist, dann bleibt man dabei!“

Lothar Klöpfel und Jochen Klöpfel, 140 Sauen mit Ferkelaufzucht und Schweinemast 

 

Themen: Atemwege
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